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Ein Jahr nach der Flutkatastrophe ist ein Viertel der Schäden noch nicht reguliert und mehr als 40 Prozent der Leistungen noch nicht ausgezahlt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). „Eine Sanierung kostet nur ein Drittel eines Neubaus“, kommentiert ein Anwalt in der SZ das „seltsame Regulierungsverhalten“ mancher Versicherer – die Branche wehrt sich und verweist auf Engpässe bei Baumaterialien und Handwerkern. mehr

Moderne Ferienwohnungen liegen im Trend – und die Eigentümer scheinen zu reagieren. So ist mittlerweile bereits knapp ein Viertel der Ferienimmobilien hierzulande mit Smart-Home-Technologien ausgestattet, so eine Studie. Doch das bringt auch Risiken mit sich. mehr

Ob Hitze, Tornados oder Starkregen – auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu Extremwetter. Umso wichtiger wird eine umfassende Absicherung vor Schäden, die durch Naturgefahren entstehen können. Jeder Fünfte hierzulande scheint das noch nicht erkannt zu haben, wie eine Umfrage zeigt. mehr

Das Rating-Haus Franke und Bornberg hat den aktuellen Privathaftpflichtmarkt durchforstet. Das Ergebnis: Von 274 Tarifen und 365 Tarifvarianten konnten sich 25 Produkte die Bestnote sichern. Welche das sind, erfahren Sie hier. mehr

Blitze haben im vergangenen Jahr mehr Schäden an Häusern und Hausrat verursacht als im Vorjahr. 210.000 Schäden gab es, 200 Millionen Euro mussten die Versicherer dafür berappen, meldet der Versicherungsverband GDV. mehr

„Versicherung. Überraschend einfach“ – das ist das Versprechen des jungen Digitalversicherers andsafe aus Münster. Konkret bedeutet das: Produkte und Prozesse werden konsequent auf den Nutzer und die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Wie das gelingt, erfahren Sie hier. mehr

In Deutschland ist derzeit weit und breit kein Niederschlag in Sicht, doch der nächste Starkregen kommt mit Sicherheit noch diesen Sommer. Daran erinnert der Bund der Versicherten (BdV) ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands – und erklärt, wie sich Betroffene im Schadenfall gegenüber ihrer Versicherung verhalten sollten. mehr

Die Mehrheit der Deutschen (63 Prozent) fürchtet sich vor immer häufiger auftretenden Wetterextremen, wie Dürre, Hitzewellen oder Starkregen. Das ergab eine Sonderbefragung der R+V Versicherung im Rahmen der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“. Demnach sind die Umweltängste auch ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe „außergewöhnlich hoch“. mehr

5 der insgesamt 8,5 Milliarden Euro Schadensumme, die die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen anrichtete, haben die Versicherer bereits beglichen. Beim Rest hängt die schleppende Regulierung unter anderem an fehlenden Handwerkern und fehlendem Material für den Wiederaufbau. mehr

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