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In die eigenen vier Wände zu investieren, ist für das Gros der Deutschen die perfekte Form der Altersvorsorge. Das gaben zwei Drittel der Bundesbürger in einer aktuellen Umfrage an. Private Lebens- und Rentenversicherungen kommen dagegen nur auf einen Zustimmungswert von knapp 30 Prozent. mehr
Das Thema Versicherungen ist für die meisten Deutschen wohl eher Last als Vergnügen. Trotzdem legen viele von ihnen Wert auf die passende Absicherung in den Bereichen Unfall, Rente und Eigentum. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie. mehr
In der Hausratversicherung können Kunden einen sogenannten Unterversicherungsverzicht vereinbaren. Damit glauben viele, im Schadensfall uneingeschränkt abgesichert zu sein. Bei einem Totalschaden werden Betroffene dann aber womöglich eines Besseren belehrt. Darauf weist der pensionierte Versicherungsmakler Hubert Gierhartz in seinem Gastbeitrag hin. mehr
Vor zwei Jahren hatte Carsten Maschmeyer angekündigt, sich wieder stärker im Versicherungsbereich zu engagieren – vor allem Insurtechs haben es dem „Höhle der Löwen“-Juror angetan. In einem Interview hat er nun verraten, wie sich seine Investitionen entwickelt haben und welche deutschen Versicherer auf der Kundenliste „seiner“ Start-ups stehen. mehr
Die Ängste der Deutschen sind laut einer Studie auf ein 25-Jahres-Tief gesunken. Völlig sorglos sind die Bundesbürger aber nicht – Themen wie Pflegebedürftigkeit, Umweltprobleme und hohe Mieten treiben die Deutschen weiterhin um. Hier kommen die Details. mehr
Die vergangenen Jahre legte die Zahl der verkauften Wohn-Riester-Verträge stetig zu. Damit ist der Wohn-Riester derzeit eine der erfolgreichsten Formen des staatlich geförderten Produkts. Aber es hat auch ein paar Nachteile. mehr
Einem aktuellen Urteil zufolge hat ein Grundstückseigentümer keinen Anspruch darauf, dass die Gemeinde das private Anwesen vor Regenwasser schützt, das nach einem Starkregen eindringen könnte. Auf die Entscheidung des Verwaltungsgericht Mainz vom März 2019 wies nun die Landesbausparkasse (LBS) hin. mehr
Immer mehr Versicherer werden sich von ihrem Schaden- und Unfallgeschäft trennen – das erwarten 88 Prozent der Befragten in einer Untersuchung des Beratungsunternehmens 67 Rockwell. Wie die Berater mitteilen, betrieben bislang 52 Prozent der befragten Komposit-Versicherer „Run-Off“-Aktivitäten, indem sie etwa bewusst auf Neugeschäft verzichteten. mehr
In den ersten sechs Monaten des Jahres liegen die Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Starkregen bei Wohngebäuden leicht unter dem langjährigen Durchschnitt. Bei Fahrzeugen ist es leicht darüber, so das Ergebnis der aktuellen Halbjahresbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Für das Gesamtjahr rechnet der GDV mit einem „normalen Schadenjahr“. mehr