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Wer sein Gebäude nicht anständig warten lässt, muss im Fall der Fälle für Sturmschäden am Eigentum anderer Menschen haften – davon ist auch die Kirche nicht befreit. So entschied kürzlich das Oberlandesgericht Stuttgart. mehr

Die Zurich erweitert ihre Fondspalette um nachhaltige Fonds, Domcura überarbeitet ihr Privathaftpflichtkonzept, die Generali-Tochter Dialog startet einen Antragsprozess mit integrierter Risikoprüfung, Ottonova bietet neue Tarife in der Krankenvollversicherung an, Axa und ING starten ihr erstes gemeinsames Produkt, die Grundeigentümer-Versicherung bringt eine neue Hausratversicherung auf den Markt und der Assekuradeur Konzept & Marketing hat einen neuen Unfallschutz im Angebot. mehr

Trotz einer hohen Belastung durch Elementarschäden haben die Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland im vergangenen Jahr vielerorts gute Gewinne einfahren können – und auch bei den Beitragseinnahmen wuchs die Branche abermals stärker als die Personenversicherer. Das zeigt eine Analyse der Ratingagentur Assekurata. mehr

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Eine Slackline in einem Park über einen Fuß- und Radweg zu spannen, ist keine besonders gute Idee. Das zeigt ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Die drei Männer, die das im vorliegenden Fall machten und so einen Unfall verursachten, müssen nun 25.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.  mehr

Die Zurich schafft die Berufsgruppen in der BU-Versicherung ab, Adam Riese erweitert die Hausratversicherung, der Maklerpool Wifo übernimmt Weiterbildungskosten für Partner, HDI erweitert den Kfz-Versicherungsschutz für zusätzliche Fahrer und VPV und DFV lassen eine Kombination ihrer BU- und Krankentagegeldversicherung zu. mehr

Viele Verbraucher verlassen sich bei Schäden am Haus durch Überschwemmungen & Co. auf den Staat, und schließen keine entsprechende Elementarschadenversicherung ab. Warum das ein Fehler ist, zeigt eine Übersicht des Versicherungsverbands GDV. Er hat zusammengetragen, wie viel beziehungsweise wie wenig Hilfe man im Ernstfall vom Staat erwarten kann. mehr

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Ein Mann kauft eine Waschmaschine für 199 Euro und schließt dabei eine Geräteversicherung ab. Neun Jahre später hat er für die Police insgesamt 800 Euro hingelegt. Die Verbraucherzentrale Hamburg fordert nun, dass Versicherungen ihre Kunden darauf hinweisen sollen, wenn die Beiträge den Produkt-Neupreis übersteigen. mehr

Die E-Scooter-Versicherung erfreut sich einer rasanten Nachfrage – zumindest was die Suchanfragen bei Google betrifft. Keine andere Police generierte im zweiten Quartal 2019 ein höheres Wachstum. In absoluten Zahlen war die Rentenversicherung erneut die Versicherung mit dem höchsten Suchvolumen, wie eine aktuelle Analyse der Digitalagentur Mediaworx zeigt. mehr

Im vergangenen Jahr haben Blitzeinschläge sehr hohe Schäden angerichtet. Die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer mussten 280 Millionen Euro für Blitz- und Überspannungsschäden an ihre Kunden auszahlen. Solch eine Höhe wurde zuletzt vor 15 Jahren erreicht. mehr

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