Zuhause
Die Grundeigentümer-Versicherung (GEV) aus Hamburg hat ihren Web-Auftritt modernisiert. Der über 125 Jahre alte Spezialversicherer für Immobilien nutzte die Renovierung seiner Internetpräsenz unter anderem dazu, um die Abschlussstrecke zu den Produkten zu verbessern. mehr
Lage, Lage, Lage – nach diesem Motto verfahren nicht nur Immobilienmakler, sondern beispielsweise auch Wohngebäudeversicherer in der Prämienkalkulation. Den Standort des Gebäudes können Eigenheimbesitzer nicht mehr beeinflussen, wenn sie eine entsprechend Police abschließen – zu beachten bleiben aber viele vertragliche Details. Ein Fallstrick lauert unter anderem beim Schutz vor Überschwemmungsrückstau. mehr
Ein Wohngebäudeversicherer wollte nach einem Wasserschaden einen Teil der Kosten von den Eltern des Kindes einfordern, das den Schaden verursachte. Der Grund: Sie hätten ihre Aufsichtspflicht verletzt. Die Richter des Oberlandesgerichts Düsseldorf waren jedoch anderer Meinung. mehr
Die deutschen Schaden- und Unfallversicherer haben sich im vergangenen Jahr ertragsstark gezeigt. Dazu habe vor allem die Hausratversicherung beigetragen, gefolgt von der Unfall- und der Haftpflichtversicherung – letztere sei zudem „deutlich gewachsen“, berichtet die Ratingagentur Assekurata auf Basis ihres Marktausblicks zur Schaden-/Unfallversicherung 2018. Die Details gibt es hier. mehr
Ob nach Frostschaden oder Rohrbruch – kommt es zu einem Schaden durch austretendes Leitungswasser, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Gerade bei älteren Gebäuden mit Rohrsystemen, die 30 Jahre oder älter sind, ist die Gefahr für Schäden hoch. mehr
Immer mehr Menschen wählen eine höhere Versicherungssumme, wenn sie eine Risikolebensversicherung abschließen. Um etwa 15.000 Euro hat sich die durchschnittliche Summe in den vergangenen zwei Jahren auf nunmehr 180.000 Euro erhöht. Das berichtet das Vergleichsportal Check24 auf Basis einer Kundenanalyse. mehr
Wie wichtig eine auf den aktuellen Bedarf des Kunden abgestimmte Versicherung ist, zeigt das Beispiel eines Feuers im sächsischen Erzgebirge. Der Brandschaden eines Wohnhauses wird wohl nur zu einem geringen Teil erstattet, da Anbauten nicht im Versicherungsschutz enthalten waren. mehr
Bei einem Unwetter sind neben den vielen privaten Immobilien auch öffentliche Einrichtungen von beispielsweise Wasserschäden betroffen. Und auch wenn viele Politiker sich regelmäßig für den Abschluss einer privaten Elementarschadenversicherung einsetzen, haben Gemeinden, Länder und Kommunen diesen Schutz oft selbst nicht. mehr
„Das Oberflächenwasser sei nicht vom Garten, sondern von der Dachterrasse ins Haus eingedrungen“ – so lautet nur eine Ausrede von Versicherern, die sich um eine Leistung herumdrücken wollen. Das meint zumindest der saarländische Umwelt- und Verbraucherschutzminister Reinhold Jost. Der SPD-Politiker will sich nun für eine bundesweite Pflichtversicherung für Elementarschäden analog zur Kfz-Haftpflichtversicherung einsetzen. mehr