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Die Geissens und ihre Versicherungen – eine Leidensgeschichte. Vor einigen Monaten hatte die Trash-TV-Familie Streit mit der Generali, nun ruhen die Hoffnungen von Robert und Carmen Geiss auf der Axa. Der Versicherer solle doch bitte einen Wasserschaden in einem ihrer Feriendomizile regulieren, so der Social-Media-Appell des Promi-Paares. mehr

Naturkatastrophen haben im ersten Halbjahr 2018 weniger Schäden angerichtet als im Jahr zuvor. Das geht aus der Halbjahresbilanz des Rückversicherers Munich Re hervor. Die Zahl der Ereignisse legte dagegen zu. mehr

Viele Menschen in Deutschland träumen vom eigenen Haus. Doch Wohneigentum wird immer teurer. Die Postbank hat sich für ihren Wohnatlas unter anderem angeschaut, wie lange die Bundesbürger brauchen, um ihr Eigenheim abzuzahlen. mehr

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Auch diese Woche gab es wieder einige Produkt-Neuheiten von den Versicherern. So bietet VPV nun eine Kombipolice für die eigenen vier Wände an, der Volkswohl Bund hat eine neue Fondspolice gestartet und die Württembergische will frisch gebackene Rentner unterstützen. mehr

Das von der großen Koalition geplante Baukindergeld soll jungen Familien helfen, sich ein eigenes Haus leisten zu können. Und laut einer aktuellen Modellrechnung wird es das auch. 58.000 Familien könnten so bald ihre eigenen vier Wände beziehen. mehr

Wer an Sommer denkt, hat Sonne, Strand und blauen Himmel im Kopf. Was viele dabei vergessen: Vor allem der Juli ist der Monat mit dem statistisch gesehen schlimmsten und häufigsten Regen. Gerade jetzt ist daher ein erweiterter Schutz vor Naturgefahren wichtig. mehr

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Der Sommer 2018 beglückt Deutschland vielerorts mit viel Sonne. Das Problem: Das Wetter sorgt für Trockenheit und Waldbrandgefahr. Aber zahlt eigentlich der Versicherer, falls man einen solchen verursacht? mehr

DEVK und Swiss Life haben jeweils eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung parat, die Universa nimmt sich des Problems Niedrigzinsen an und die Ammerländer erweitert ihre Autoinhaltsversicherung. mehr

Ein großes Loch hatte sich 2002 im thüringischen Tiefenort aufgetan. Infolge weiterer Nachbrüche, haben inzwischen fünf Familien ihr Zuhause verloren. Die Versicherung würde aber erst zahlen, wenn die Häuser „nicht mehr an der Erdoberfläche vorhandenen gewesen wären“, hieß es. Was ist dran an dieser Aussage? Pfefferminzia hat beim Versicherungsverband GDV nachgefragt. mehr

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