- Von Andreas Harms
- 14.09.2023 um 16:35
Man findet sie zunehmend auf deutschen Dächern, an Hauswänden und in Solarparks, und sie sind großer Bestandteil der Energiewende: Photovoltaikanlagen. Doch sie werden auch gern mal geklaut. Oder Hagel lässt die Solarpanele zersplittern. Oder Bauteile fangen Feuer. Die Schadenmöglichkeiten sind vielfältig.
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Wie man Häuser klimafreundlich baut und versichert
Wer sich gegen solche Schäden versichern möchte, greift zur Photovoltaikversicherung. Die Maklergenossenschaft Vema hat jetzt bei ihren Mitgliedern nachgefragt, zu welchen Anbietern sie dann greifen. Wie üblich bei diesen Umfragen geht es um Produktqualität, Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung. Und hier sind die fünf Spitzenreiter (in Klammern Zahl der Nennungen und Mittelwert der Noten auf der Skala 1 bis 6). Für die Plätze 1 und 2 existieren spezielle Vema-Deckungskonzepte:
- Helvetia (272; 1,75)
- Gothaer (99; 1,98)
- VHV (64; 2,02)
- Württembergische (47; 2,06)
- Waldenburger (41; 1,84)
In einer zweiten Umfrage geht es um Elektronik. Denn auch die kann zu Hause oder in Betrieben kaputtgehen, und somit alles lahmlegen. Weshalb sie gut versichert sein will. Dabei geht es solche Standardgeräte wie Tablets, Computer und Smartphones, aber eben auch um hochpreisige Technik, zum Beispiel in der Medizin.
Auch auf diesem Gebiet nannten die Vema-Makler ihre Favoriten unter den Versicherern. Folgendes sind die fünf Spitzenreiter (in Klammern Zahl der Nennungen und Mittelwert der Noten auf der Skala 1 bis 6). Für Platz 1 existiert ein spezielles Vema-Deckungskonzept:
- Alte Leipziger (133; 1,81)
- Gothaer (88; 1,89)
- Axa (52; 2,09)
- Baloise (47; 1,78)
- Helvetia (43; 1,84)
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