- Von Redaktion
- 21.03.2016 um 10:38
Den „Kompass Naturgefahren“ gibt es derzeit für Sachsen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin. Als nächstes steht die Umsetzung in Bayern und Rheinland-Pfalz an. Grundlage des Angebots ist das Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen, kurz Zürs Geo.
Seit der ersten Version 2001 haben die Versicherer bis heute mehr als 20 Millionen Hauskoordinaten in das System eingespeist, rund 200.000 Kilometer Fließgewässer in das System integriert und Überschwemmungsdaten bei mehr als 200 Wasserwirtschaftsbehörden in allen Bundesländern gesammelt. Gehen Kunden auf die Webseite müssen sie ihre Adresse ins System eintragen. Dann können sie den Grad der Gefährdung für Hochwasser, Starkregen, Sturm/Hagel, Blitz/Überspannung und Erdbeben sehen.
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