Wohngebäude
Die Selbstbeteiligung in der Gebäudeversicherung führt in Eigentümergemeinschaften nicht selten zu Streit. Der Bundesgerichtshof stellte nun klar: Auch wenn Schäden nur einzelne Wohnungen betreffen, müssen sich alle Eigentümer beteiligen. Hier kommen die Infos. mehr
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres mussten die Versicherer bereits für überdurchschnittlich viele Schäden durch Naturgefahren geradestehen. Das berichtet der Versicherungsverband GDV. Vor allem die Sturmserie im Winter war dafür verantwortlich. mehr
Erfreuliche Nachrichten in der Produktlandschaft. Die Anbieter von Privathaftpflicht- und Wohngebäudeversicherungen haben im Schnitt offenbar gute Tarife am Start. Zu dieser Erkenntnis kommen die Analysten der Rating-Agentur Morgen & Morgen. mehr
In einem aktuellen Fall musste das Oberlandesgericht Frankfurt am Main darüber entscheiden, ob eine Klausel in der Wohngebäudeversicherung wirksam ist, die dem Kunden die Pflicht auferlegt, eine Rückstau-Sicherung „funktionsbereit“ zu halten. Hier lesen Sie, wie die Richter urteilten. mehr
Starkregen, Tornados, die Flutkatastrophe im Ahrtal: Das extreme Wetter im Sommer 2021 hat Milliardenschäden an Gebäuden verursacht. Höchste Zeit für Unternehmen, Geschäftsimmobilien gegen Elementarschäden abzusichern – am besten mit einer nachhaltigen Gebäudeversicherung. mehr
Im Januar standen Teile Australiens unter Wasser – die Flut verursachte Schäden in rekordverdächtiger Höhe. Nun bekam eine Hauseigentümerin die Folgen davon in ihrer Versicherungsprämie zu spüren. Die sollte sich nämlich fast verzehnfachen. Ihr Versicherer ist ein bekannter deutscher Konzern. mehr
Unwetterschäden, Einbruch oder Feuer können auch in Schrebergärten teuer werden. Die Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung schließt diese Schäden oft nicht ein. Eine eigenständige Police kann hier sinnvoll sein. mehr
Die Winterstürme haben der R+V Versicherung eine teure erste Jahreshälfte beschert. Schäden in Höhe von 200 Millionen Euro haben ihre Kunden bereits gemeldet. mehr
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe ist ein Viertel der Schäden noch nicht reguliert und mehr als 40 Prozent der Leistungen noch nicht ausgezahlt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). „Eine Sanierung kostet nur ein Drittel eines Neubaus“, kommentiert ein Anwalt in der SZ das „seltsame Regulierungsverhalten“ mancher Versicherer – die Branche wehrt sich und verweist auf Engpässe bei Baumaterialien und Handwerkern. mehr