Wohngebäude
Welche Argumente für und gegen eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden sprechen, haben Experten am Mittwoch auf einer Konferenz in Leipzig diskutiert. Angesichts der Katastrophe, die Sturmtief Bernd im Juli 2021 verursachte, stellen sich Versicherer bereits jetzt bei Elementarschäden anders auf. mehr
Ohne eine koordinierte Anstrengung der Versicherer kann der Klimawandel zu einem inakzeptablen Maß an nicht versicherbaren Risiken führen, davon ist René Schoenauer, Direktor Produktmarketing EMEA beim Software-Anbieter Guidewire, überzeugt. Wenn sie aber vorhandene Daten besser nutzen und in neue Datentypen investieren, lässt sich das Problem lösen, schreibt er in seinem Gastbeitrag. mehr
Seit nunmehr vier Wochen herrscht Krieg in der Ukraine – Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht. Auch in Deutschland kommen täglich Tausende Menschen an, die ihre Heimat verlassen mussten. In einem kurzen Videobeitrag erklärt das ZDF, ob und wie Schutzsuchende hierzulande versichert sind – auch GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen kommt zu Wort. mehr
Schäden und Zerstörung und immer noch kein Ende. Der Wert der versicherten Flutschäden in Australien hat eine weitere hohe Marke übersprungen. Damit wird das Hochwasser zu einem der bisher teuersten auf dem Kontinent. mehr
Ein häufiges Problem in der Wohngebäudeversicherung ist die Frage, ob Versicherer für Nässeschäden aufkommen müssen. Der Bundesgerichtshof (BGH) urteilte jüngst über einen Nässeschaden, der durch das Austreten von Wasser aus einer undichten Fuge verursacht wurde. Wie der Fall vor dem BGH ausging, schildert Rechtsanwalt Björn Jöhnke in seinem Gastbeitrag. mehr
Extremes Wetter überflutet Teile Australiens. Der Verband der Versicherer meldet jetzt Zahlen zu den aktuellen Schäden. Tendenz allerdings steigend. mehr
Es ist ein Fall aus der Praxis: Orkan Zeynep weht ein Blechdach fort und lässt es auf einen Gartenzaun und zwei Obstbäume in einem Schrebergarten krachen. Wir loten aus, welche Versicherung zahlt und welche nicht, und schildern das glückliche Ende der Situation. mehr
Bei der Wohngebäudeversicherung kann der Regulierungsprozess schon mal ein wenig dauern. Allzu viel Zeit darf sich der Versicherer aber nicht lassen, wie nun das Oberlandesgericht Nürnberg entschied. Denn dann können Versicherte Schadenersatz fordern. mehr
Am vergangenen Freitagabend ging es los: Orkantief „Zeynep“ fegte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 162 Kilometern pro Stunde über Deutschland. Ersten Hochrechnungen der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss zufolge dürften die versicherten Schäden bei mehr als 900 Millionen Euro liegen. Damit war „Zeynep“ der heftigste Sturm seit „Kyrill“ im Jahr 2007. mehr