Wohngebäude
Die Winter-Katastrophe 1978/79 ist manch einem tief im Gedächtnis geblieben. Meteorologen befürchten zum Wochenende eine ähnliche Wetterlage wie damals. Wie wichtig ein richtiger Versicherungsschutz im Winter ist, darauf weist der Bund der Versicherten (BdV) hin. Etwa, wenn jemand auf einem nicht geräumten Wege ausrutscht und sich verletzt. mehr
Bald beginnt wieder die Bausaison. Die Maklergenossenschaft Vema hat deshalb ihre angebundenen Makler gefragt, welche Anbieter von Bauversicherungen sie am liebsten vermitteln. Die Ergebnisse lesen Sie hier. mehr
Die deutsche Versicherungswirtschaft mit Kapitalanlagen von rund 1,7 Billionen Euro will das Geld ihrer Kunden bis spätestens 2050 klimaneutral anlegen. Bürogebäude und Infrastruktur sollen bereits bis 2025 CO2-neutral sein. Das geht aus einem neuen Positionspapier des GDV hervor. Auch bei den Policen soll Nachhaltigkeit künftig eine größere Rolle spielen. mehr
Ein Zusatzschutz gegen Schäden durch Hochwasser und Starkregen wird in Risikogebieten nur von einer Minderheit der Wohngebäudeversicherer aktiv angeboten. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz unter 53 Versicherern. Viele Gesellschaften hätten kein Interesse an einem Abschluss, so der Vorwurf. mehr
Stuttgarter und HDI haben jeweils eine neue Fondspolice auf den Markt gebracht, Ideal hat ein neues Pflegetagegeld gestartet, die Knappschaft hat mit dem Verschicken von Corona-Maskengutscheinen begonnen, K&M hat ihre Wohngebäudepolice überarbeitet, und Canada Life hat ihre bAV verbessert. mehr
Fallen wie aktuell die Temperaturen in den Minusbereich, können Wasserleitungen platzen und derbe Schäden verursachen. Wie aktuelle Daten des Versicherungsverbands GDV zeigen liegen die Kosten jedes Jahr bei bis zu 150 Millionen Euro. Doch schon mit einfachen Mitteln lassen sich Schäden vermeiden. mehr
GDV-Geschäftsführer Jörg Asmussen hat vor einer Überforderung der Versicherer durch den Klimawandel gewarnt. „Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung unter dem 2-Grad-Ziel zu halten, dann werden wir etwa die Versicherung von Naturgefahren nicht in der bestehenden Form fortführen können“, erklärte er in einem Interview, das der Verband auf seiner Website veröffentlicht hat. mehr
Elementarschäden an Häusern, Hausrat, Kraftfahrzeugen sowie in Gewerbe und Industrie kosteten die Versicherer im vergangenen Jahr rund 2,5 Milliarden Euro – und damit rund 500 Millionen Euro weniger als noch 2019, berichtet der Branchenverband GDV. Ferner sei 2020 wegen fehlender Hagelereignisse ein „unterdurchschnittliches“ Schadenjahr gewesen. mehr
Der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen, rechnet in diesem Jahr trotz der Corona-Krise mit schwarzen Zahlen in der Branche. Insgesamt erwarte er „über alle Sparten hinweg ein leichtes Plus von 0,4 Prozent“, so der Verbandschef in einem Interview. mehr