Wohngebäude
Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen gehören zu den wichtigsten Sach-Policen im Beratungsalltag – aber welche Anbieter vermitteln Makler hierzulande am liebsten? Eine aktuelle Befragung unter Partner- und Mitgliederbetrieben der Maklergenossenschaft Vema zeigt es. mehr
Bisher verlief das Schadenaufkommen für die Versicherer im laufenden Jahr in Bezug auf Stürme, Überschwemmungen und weiteren Naturereignissen eher unterdurchschnittlich. Rund 1,5 Milliarden Euro mussten die Gesellschaften an ihre Versicherten bislang auszahlen, so die aktuellen Halbjahres-Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). mehr
Das Analysehaus Ascore hat 94 Tarife in der Wohngebäudeversicherung untersucht. Nur 10 Prozent davon erhielten die Höchstwertung „Herausragend“. Welche Tarife das sind, erfahren Sie hier. mehr
Unwetter, Starkregen und Stürme nehmen aufgrund des Klimawandels zu. Hausbesitzer sollten ihren bestehenden Versicherungsschutz daher dringend überprüfen. Denn nur der Zusatzbaustein „erweiterte Naturgefahren“, der also vor Elementarschäden schützt, sichert Wohngebäude und Hausrat umfassend. mehr
Die Zurich kämpft gegen Wasserschäden an, die Hanse-Merkur hat einen Corona-Reiseschutz auf den Markt gebracht, die Stuttgarter hat ihre Grundfähigkeitspolice überarbeitet, HDI kooperiert mit einem Carsharing-Dienst, die Württembergische setzt sich für Menschen mit Tinnitus ein und das Insurtech Mailo bietet über 18 Monate hinweg eine Differenzdeckung an. mehr
Das Wochenende hat es wieder gezeigt: Neue Sommerrekorde stellen sich in immer kürzeren Abständen ein. Und auf heiße Tage folgen nicht selten heftige Gewitter. Wo genau die extremen Regenfälle niedergehen, ist schlecht vorhersehbar. Wer sich besser schützen sollte und in welchen Regionen eine Elementarversicherung besonders sinnvoll ist, zeigen diese Web-Plattformen. mehr
Blitze haben im vergangenen Jahr weniger versicherte Schäden angerichtet. Wie der Versicherungsverband GDV berichtet, sank die Summe der Leistungen auf den niedrigsten Wert seit 2013. Deutlich nach oben geschnellt ist aber der durchschnittliche Schaden pro Versicherungsfall. mehr
Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland gibt sich von der Corona-Krise bislang unbeeindruckt. Bei vielen Bürgern, die während des Lockdowns ihren Wunsch nach einem Häuschen mit Garten entdeckt haben, dürfte es daher beim Wunschtraum bleiben – das gilt vor allem für München, wo Hauskäufer im Mittel deutlich über eine Million Euro bezahlen müssen, wie eine Immowelt-Analyse ergab. mehr
Die Combined Ratio in der Wohngebäudeversicherung liegt seit Jahrzehnten über oder nahe 100 Prozent. Kostentreiber sind dabei Elementarereignisse wie Starkregen und Stürme. Aber auch Leitungswasser- und Feuerschäden hauen ordentlich ins Kontor, zeigt eine Analyse der Rating-Agentur Assekurata. mehr