Wohngebäude
Deutschlands südlichster Bundesstaat litt im vergangenen Jahr besonders stark unter Unwettern. Stürme, Hagel und Starkregen verursachten in Bayern versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro – laut der aktuellen Jahresbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist das deutschlandweit der höchste Wert. mehr
Zurich, Inter und Bayerische bauen ihre digitalen Abschlussmöglichkeiten aus, das Petersmann Institut hat eine Plattform entwickelt, mit der Finanzberater mehr Geld verdienen sollen, die Basler aktualisiert ihre Waren-Transportversicherung, die Provinzial Nordwest geht neue Wege in der Gebäudewertermittlung, der Hamburger Maklerpol Maxpool will Maklern während der Corona-Krise mit einem Stundungsprogramm helfen und das Insurtech Getsafe macht nun auch in Unfallversicherungen. mehr
Sturm, Feuer, Leitungswasser – wer sein Haus nicht richtig schützt, handelt fahrlässig. Denn Schäden gehen oft in die Zehntausende. Warum eine Wohngebäudepolice, samt Schutz vor Elementarschäden, so wichtig ist – und wo die Branche mit Problemen zu kämpfen hat, erfahren Sie hier. mehr
Sie heißen Dolleruper Freie Brandgilde, Glasschutzverein Unterweser oder Dreisdorfer Versicherung von 1635 – vor allem in Niedersachsen und Schleswig-Holstein tummeln sich zahlreiche winzige Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG). Was ist das Erfolgsrezept der Mini-VVaGs, die vielerorts ehrenamtlich geführt werden? Der Branchenverband GDV hat ihnen ein Porträt gewidmet. mehr
Die Wohngebäudeversicherer in Deutschland konnten im vergangenen Jahr endlich wieder einen kleinen Gewinn erzielen – doch viel mehr als eine kurze Atempause ist wohl nicht drin. „Aus unserer Sicht sind marktweit weitere Sanierungsbemühungen unausweichlich“, sagt Schaden- und Unfallexperte Dennis Wittkamp von der Ratingagentur Assekurata im Interview mit Pfefferminzia. mehr
Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung können je nach Alter einer Immobilie stark variieren. Laut einer aktuellen Analyse des Vergleichsportals Check24 müssen vor allem Menschen im Osten Deutschlands tiefer in die Tasche greifen: Hier sind Wohnhäuser im Schnitt rund vier Jahre älter als im Westen. mehr
Bis zu 40 Arbeitstage muss eine vierköpfige deutsche Familie mit einem Durchschnittseinkommen für ihre Versicherungen aufwenden – umgerechnet 4.694 Euro im Jahr werden im jeweils teuersten Fall für Kfz-, Risikoleben-, Zahnzusatzversicherungen und weitere Policen fällig. Das hat das Vergleichsportal Check24 errechnet. mehr
Für einen Wasserschaden, der nicht schuldhaft verursacht wurde, ist auch niemand haftbar zu machen. Die Folge: Wer in dieser Situation keine Hausratversicherung vorweisen kann, bleibt auf dem Schaden am eigenen Mobiliar sitzen, wofür sonst die Haftpflichtversicherung des Verursachers aufkommen würde. Darauf weist Rechtsanwalt Norman Wirth in einem Beitrag der WDR-Sendung „Servicezeit“ hin. mehr
Der Wintersturm „Sabine“ hat deutschlandweit mehr als 500.000 versicherte Schadenfälle in Höhe von insgesamt 675 Millionen Euro angerichtet. Das hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im Rahmen einer Schadenbilanz bekanntgegeben. mehr