Wohngebäude
Trotz einer hohen Belastung durch Elementarschäden haben die Schaden- und Unfallversicherer in Deutschland im vergangenen Jahr vielerorts gute Gewinne einfahren können – und auch bei den Beitragseinnahmen wuchs die Branche abermals stärker als die Personenversicherer. Das zeigt eine Analyse der Ratingagentur Assekurata. mehr
Viele Verbraucher verlassen sich bei Schäden am Haus durch Überschwemmungen & Co. auf den Staat, und schließen keine entsprechende Elementarschadenversicherung ab. Warum das ein Fehler ist, zeigt eine Übersicht des Versicherungsverbands GDV. Er hat zusammengetragen, wie viel beziehungsweise wie wenig Hilfe man im Ernstfall vom Staat erwarten kann. mehr
Im vergangenen Jahr haben Blitzeinschläge sehr hohe Schäden angerichtet. Die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer mussten 280 Millionen Euro für Blitz- und Überspannungsschäden an ihre Kunden auszahlen. Solch eine Höhe wurde zuletzt vor 15 Jahren erreicht. mehr
Der Kieler Assekuradeur Domcura ist auch weiterhin der beliebteste Geschäftspartner von Versicherungsvermittlern in Deutschland, wenn es um die Wohngebäudeversicherung geht. Das hat die Studie „AssCompact Award – Privates Schaden-/Unfallgeschäft“ ergeben, zu der 500 Makler und Mehrfachagenten befragt wurden. Wie die folgenden Top-Plätze belegt hat, erfahren Sie hier. mehr
Wer bei seiner Versicherung einen Schaden an Hausrat, Wohngebäude oder Auto meldet, wird oft mit verschiedensten Fachbegriffen konfrontiert. Was aber bedeuten eigentlich Neuwert, Wiederbeschaffungswert oder Zeitwertentschädigung? Hier kommen die Antworten. mehr
Zum Thema Elementarschadenversicherung gibt es nach wie vor große Wissenslücken in der deutschen Bevölkerung. So holen sich viele Menschen diesen wichtigen Zusatzschutz bei Überschwemmungen, Starkregen & Co. nicht, weil sie kein Risiko für ihre Immobilie sehen. Diese Versicherungslücke kann bedrohliche Folgen haben, da auf staatliche Hilfen im Ernstfall kein Verlass ist, wie das Beispiel Bayern zeigt. mehr
Wer seine Kunden in der Finanz- und Versicherungswelt überzeugen möchte, der sollte Kompetenz und Fachwissen kombinieren und anwenden können. Welche Unternehmen aus 16 Sparten der Versicherungsbranche (inklusive Makler) hier am besten abschneiden, zeigt eine große Kundenumfrage des Analysehauses Service Value. mehr
Wassermassen haben die Wohnung einer Familie aus Mecklenburg-Vorpommern verwüstet. Die Versicherung kommt wohl nicht für den 70.000-Euro-Schaden auf, berichtet die „Ostsee Zeitung“, denn es besteht kein Schutz gegen sogenannter Elementarschäden – wie es scheint, wurde der Baustein bei der Umstellung der alten DDR-Police von einem Vertreter nicht berücksichtigt. mehr
Die neuesten Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigen es: Im Norden der Bundesrepublik ist die Feuergefahr am größten. Nach Schleswig-Holstein brennt es in Mecklenburg-Vorpommern und Bremen etwa doppelt so häufig wie in Schwaben und Oberbayern. Auch bei den Brandursachen zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. mehr