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Sturmtief Benjamin hat dem Süden Deutschlands heftige Schneefälle beschert, dem Norden heftigen Wind, teils mit Orkanböen. Wer nun Schäden an der eigenen Immobilie zu beklagen hat, kann diese bei der Wohngebäude- oder der Hausratversicherung einreichen – aber nicht immer. Wer auf Nummer sicher gehen will, benötigt einen Einschluss von Naturgefahren. mehr

Keine Entspannung für die Versicherer: Stürme, Hagel und Starkregen haben 2018 in Deutschland versicherte Schäden an Häusern, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetrieben in Höhe von 2,7 Milliarden Euro verursacht. Das berichtet der Versicherungsverband GDV auf Basis vorläufiger Zahlen. Damit liegt das Schadenniveau leicht über dem 15-Jahresdurchschnitt von 2,6 Milliarden Euro. mehr

Auch diesmal müssen sich Versicherte zum Jahreswechsel auf einige Veränderungen einstellen. Der Versicherungsverband GDV hat fünf wichtige Neuerungen vorgestellt: Neben guten Nachrichten für Besitzer von Betriebs- und Rürup-Renten findet sich darin auch ein Hinweis speziell für Bürger in Bayern. Die Details gibt es hier. mehr

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Das Berliner Kammergericht hat sich jüngst damit befasst, ob ein Rückstauschaden bei angestautem Wasser infolge Starkregens von der Wohngebäudeversicherung zu regulieren ist. Das Urteil zeigt: Nicht alles, was zunächst wie ein witterungsbedingter Rückstau aussieht, ist ein Schadenereignis im Sinne der Versicherungsbedingungen. mehr

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert seit drei Jahren per Zuschuss Maßnahmen zur Einbruchsicherung an Gebäuden. Die Bilanz: 200.000 Wohneinheiten wurden unterstützt mit insgesamt 96 Millionen Euro Fördervolumen. mehr

85 Prozent der deutschen Hausbesitzer halten einen Sturmschaden an ihrer Immobilie für wahrscheinlich. Damit ist Sturm die von deutschen Hausbesitzern am meisten gefürchtete Gefahr, zeigte eine aktuelle Umfrage der Gothaer. mehr

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Immer häufiger wird Deutschland von Sturmtiefs und Starkregen heimgesucht. Vor allem im Herbst und Winter ist es daher wichtig, seine eigenen vier Wände vor dem extremen Wetter zu schützen. Wie das geht, erfahren Sie hier. mehr

Viele große Städte Deutschlands sind nahezu zubetoniert. Bei Starkregen kann das zu Überflutungen führen. In welchen Städten die Gefahr dafür am größten ist, zeigt eine aktuelle Auswertung im Auftrag des GDV. mehr

Wird nach einem Wasserschaden die Wohnung zeitweise unbewohnbar, muss der Versicherer die Kosten für eine alternative Unterkunft übernehmen – aber nur, wenn die Kosten im Rahmen bleiben. Das besagt ein Urteil des Amtsgerichts Charlottenburg. mehr

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