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Der G7-Gipfel vor zwei Jahren auf Schloss Elmau war gegen Krawall-Schäden versichert, der G20-Gipfel in Hamburg hingegen nicht – obwohl die Möglichkeit dazu bestanden hätte, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Demnach hat es das Auswärtige Amt abgelehnt, eine Versicherung gegen Schäden aufgrund von Ausschreitungen abzuschließen. Die Hintergründe erfahren Sie hier. mehr

In ein paar Tagen blickt die ganze Welt nach Hamburg: Die Vorbereitungen für den G20-Gipfel laufen auf Hochtouren und schon jetzt sorgen zahlreiche Demonstrationen für angespannte Mienen bei den Sicherheitskräften – sonderlich freundlich wird der Empfang für Putin, Trump und Co. wohl nicht ausfallen. Der Versicherungsverband GDV hat schon mal vorausgeschaut und klärt über den Versicherungsschutz für mögliche Sachschäden auf. mehr

So gut wie jedes Haus verfügt über Regenrinnen, die Wasser vom Dach wegtransportieren sollen. Was aber, wenn diese verstopft sind und sich so eine Überflutung des Kellers anbahnt? Muss die Versicherung den Schaden dann zahlen? Mit diesem Fall befassten sich kürzlich die Richter des Oberlandesgerichts in Hamm. mehr

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Man wollte den Bildern kaum trauen: Im beschaulichen niederbayerischen Städtchen Simbach am Inn stand vor etwa einem Jahr meterhoch das Wasser, Schlamm wälzte sich durch und in die Häuser. Es gab Tote und Verletzte, zerstörte Existenzen, Milliarden-Schäden. Wie kann man solche Katastrophen in Zukunft verhindern? Mit dieser Frage befasste sich nun die Zurich im Rahmen ihres „Flood Resilience Program“. Hier kommen die Ergebnisse. mehr

Der Versicherungsverband GDV hat mit Bestürzung auf den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen reagiert. Die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump sei höchst bedauerlich und auch kurzsichtig, findet Jörg von Fürstenwerth. Der Vorsitzende der GDV-Geschäftsführung reagiert mit einer trotzigen Parole: „Jetzt erst recht.“ mehr

Die Kosten könnten um 14 Milliarden Euro sinken und die Erträge um 4 Milliarden Euro steigen: Sachversicherer sollten sich laut einer gemeinsamen Analyse von Google und der Unternehmensberatung Bain unbedingt die Digitalisierung zunutze machen. Fünf Aufgabenfelder haben die Analysten dabei ausgemacht. Hier kommen die Details. mehr

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In Hessen ist nur jedes dritte Wohngebäude (33 Prozent) gegen sogenannte Elementargefahren wie Starkregen, Überschwemmung und Hochwasser versichert – das sind deutlich weniger als der Bundesdurchschnitt (40 Prozent), wie aktuelle Daten des Versicherungsverbandes GDV zeigen. Das Bundesland startet jetzt eine Informationsoffensive, um seine Bürger auf die drohende Gefahr hinzuweisen. mehr

Die Helvetia startet eine neue selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung, die Debeka hat eine neue Riester-Rente im Angebot und die Bayerische bietet einen Schutz für die eigenen vier Wände an. mehr

Mit einer Wohngebäudeversicherung ist man auch für den Fall eines Sommergewitters gut abgesichert. Das glauben viele Kunden. Einige Punkte sollten sie aber prüfen, um ganz auf der sicheren Seite zu sein, schlägt Versicherungsmakler Hubert Gierhartz vor. mehr

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