Wohngebäude
Also vom lauen Sommerregen kann man da nicht mehr wirklich sprechen. Die Statista-Grafik zeigt die größten, von Starkregen geprägten Unwetter der vergangenen Jahre und welche Schäden sie angerichtet haben. mehr
Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Grund ist ein Update der Datenbank für Hochwassergefahren – Zürs Geo. Wie das System funktioniert, lesen Sie hier. mehr
Die Unwetter der vergangenen Wochen haben ihre Spuren hinterlassen. Wie der GDV berichtet, seien alleine in den zwei Wochen Ende Mai und Anfang Juni Schäden von rund 1,2 Milliarden Euro entstanden. Der tatsächliche Schaden ist aber weitaus höher, denn nicht alle Haushalte sind versichert – auch wenn sie das gerne wollen. mehr
Nach den schweren Unwettern in vielen Teilen Deutschlands werden immer öfter Rufe nach einer Pflichtversicherung gegen Naturgefahren laut. Der Versicherungsverband GDV spricht sich allerdings dagegen aus. Hier erfahren Sie, welche sieben Gründe der Verband dagegen anbringt. mehr
Angesichts der zunehmenden extremen Wetterlagen wird es immer schwieriger, Haus und Hof abzusichern. Das gilt für Eigentümer, aber auch für Versicherer. mehr
Nach den schweren Unwettern der vergangenen Wochen haben sich Umweltminister der Bundesländer für eine verpflichtende Elementarschadenversicherung ausgesprochen. Die Initiative ergriffen die besonders betroffenen Länder Baden-Württemberg und Bayern. mehr
Die Unwetter der vergangenen Wochen haben mal wieder gezeigt, wie schnell sich große Schäden nach Starkregen und Stürmen ergeben können. Viele Deutsche haben sich trotzdem noch nicht ausreichend versichert. Alina Schön vom Branchenverband GDV geht im Video daher auf wichtige Fragen zum Thema ein: Wie können die Menschen Haus und Auto schützen, welche Versicherung zahlt und was ist im Schadenfall zu tun? mehr
Die Tiefs „Elvira“ und „Friederike“ haben einen versicherten Schaden von rund 600 bis 800 Millionen Euro verursacht. Das schätzt die aktuarielle Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) aus Köln. mehr
In der vergangenen Woche wollten wir von unseren Lesern wissen, ob ihre Kunden von den schlimmen Unwettern betroffen waren. Über die Hälfte der Makler bejahten das. Die meisten gaben an, dass mehr als sieben ihrer Kunden mit Unwetter-Folgen zu kämpfen haben. Die Makler machten auch Vorschläge, was Versicherer bei der Schadenregulierung verbessern können. mehr