Wohngebäude
Als ob sie nicht schon genug Probleme hätten, droht vielen Flüchtlingsheimen nun auch eine Kündigung ihres Versicherungsvertrags. Der Versicherungsverband GDV bangt um den guten Ruf der Branche und mahnt zur „Sensibilität“. mehr
Wir Deutschen träumen gern vom eigenen Haus. Wenn die Finanzierung dann endlich steht, neigen wir jedoch dazu, am falschen Ende zu sparen, denn nicht nur in Hochwassergebieten kann ein Schaden existenzbedrohend sein. Wovor die Elementarschaden-Versicherung Wohneigentümer schützt. mehr
Der TSG Heppenheim ist Opfer eines Einbruchs geworden. Die Höhe des Schadens liegt im fünfstelligen Bereich und der nur 150 Mitglieder fassende Verein hat gerade 120.000 Euro zur Modernisierung des eigenen Vereinsheims ausgegeben. Nun zahlt die Gebäudevollschutzversicherung nicht. Der ehemalige Vorsitzende nahm an, dass derlei Einbruchschäden versichert seien, hat die AVBs aber anscheinend nicht sehr gründlich gelesen. mehr
Die R+V Versicherung macht sich bei Maklern gerade nicht sehr beliebt. Jetzt muss sie den Kunden die bittere Pille steigender Beiträge verkaufen. Welches Produkt betroffen ist. mehr
Wer ein Haus kauft, steht recht bald vor der Frage der richtigen Versicherung. Oft übernimmt der Käufer die Wohngebäudeversicherung des Vorbesitzers. Dabei ist dieses Vorgehen nicht risikolos. mehr
Die Zeitschrift „Ökotest“ wollte wissen, wann sich Wohn-Riester-Verträge lohnen und worauf Sparer achten sollten. Allerdings scheint sich der Test schwieriger gestaltet zu haben, als gedacht. mehr
Nach dem schweren Unwetter am Montag in Münster glühten am Tag danach die Telefonleitungen der LVM: Binnen der ersten rund 24 Stunden wurden fast 1.300 Elementarschäden gemeldet. mehr
Immobilienanlagen rücken noch stärker in den Fokus von Versicherungen. Auf welche Strategien sie dabei setzen, um eine ordentliche Rendite einzufahren, erklärt Dietmar Fischer, Partner bei Ernst & Young Real Estate, anhand einer Umfrage. mehr
Die R+V-Tochter Condor Allgemeine Versicherung führt für Bestandsverträge eine neue Software ein. Wollen Kunden dann an ihren Verträgen noch etwas ändern, gelten neue Bedingungen. Makler sehen darin eine Benachteiligung der Kunden. mehr