Wohngebäude
Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen – die deutsche Versicherungswirtschaft hat in den vergangenen 50 Jahren deutlich mehr als 200 Milliarden Euro für die Beseitigung von Schäden geleistet, die durch Naturkatastrophen ausgelöst wurden. Mit dem fortschreitenden Klimawandel dürften die Schäden zukünftig noch zunehmen, befürchtet der GDV. mehr
Der schlimmste Inflationsschub scheint vorbei, auch bei den Baupreisen. Das spiegelt sich nun auch im Anpassungsfaktor in der Wohngebäudeversicherung wider. Der steigt 2024 deutlich weniger stark als im laufenden Jahr. Aber immer noch stark. mehr
Ein Kunststoffexperte hat seine Forschungen über das zerbrochene Aquadom in Berlin abgeschlossen. Demnach war das Unglück nicht vorherzusehen. Es war ein plötzliches und unerwartetes Ereignis und ist damit nun ein Versicherungsfall. Das Konsortium zahlt bereits. mehr
„Bloße Pflichtversicherung genügt nicht“
Wie sich Aktuare die Zukunft beim Elementarschutz vorstellen
Natürlich könnte sich der Staat hinstellen und alle Hausbesitzer dazu verdonnern, ihre Heime gegen Elementarschäden zu versichern. Er könnte aber auch mal etwas weiterdenken und die gesamte Problematik angehen, inklusive Vorsorge, Rückendeckung und staatlichem Anstand. Entsprechende Leitlinien haben jetzt die Aktuare von der DAV vorgelegt. mehr
Das zum Teil miese Wetter im August kam die Versicherer teuer zu stehen. Hagel, Sturm und Überschwemmung sorgten für versicherte Schäden in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro. mehr
Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen haben der deutschen Versicherungswirtschaft im ersten Halbjahr 2023 einen Schaden von 1,9 Milliarden Euro beschert – damit falle die Schadenbilanz „leicht unterdurchschnittlich“ aus, wie der Versicherungsverband GDV meldet. Hauptgrund: Große Winterstürme blieben aus. Auch für das Gesamtjahr bleibt der GDV optimistisch. mehr
In den vergangenen 20 Jahren hat rein statistisch gesehen jedes zehnte Haus ein Starkregenschaden ereilt. Den zu beheben kostet im Schnitt rund 7.600 Euro, hat der Versichererverband GDV berechnet. mehr
Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Blitzschäden verzeichnet. Rund 170 Millionen Euro musste die Branche aufwenden, um Blitz- und Überspannungsschäden zu regulieren. 2021 waren es noch 210 Millionen Euro, wie der Branchenverband GDV meldete. Leicht gestiegen ist hingegen der Schadendurchschnitt. mehr
Die Flutkatastrophe im Ahrtal ist nun fast zwei Jahre her. Laut Versicherungsverband GDV ist ein Großteil der Schäden reguliert. Zum Teil hänge die Auszahlung des vollen Betrags aber noch an Material- oder Handwerkerengpässen. mehr