- Von Redaktion
- 18.01.2016 um 19:55
Ein Sturm deckt das Dach ab, ein Baum fällt aufs Haus, oder Wasser rinnt aus kaputten Leitungen und zerstört Wände? Alles Schäden, die keineswegs selten sind und für die eine Wohngebäudeversicherung aufkommt. Zum Glück, denn häufig sind die Reparaturen aufwendig und die eigenen finanziellen Mittel schnell erschöpft.
Das Besondere einer Wohngebäudeversicherung ist, dass sie nicht nur die Schäden am Haus bezahlt, sondern auch alle kaputten Teile ersetzt, die am Gebäude fest montiert sind – wie etwa die Heizungsanlage, Türen und Fenster. Im Gegensatz zu den Dingen, die sich im Gebäude befinden. Sie sind von einer Hausratversicherung abgedeckt.
Garage, Carport oder Wintergarten müssen aber extra in den Vertrag mit aufgenommen werden. Die Versicherungssumme ist dann höher, die Prämien steigen entsprechend. Das lohnt sich jedoch vor allem dann, wenn ein neues Gartenhaus oder ein Wintergarten besonders hochwertig sind oder sogar fremd finanziert wurden.
Aber es gibt auch einiges zu beachten. So greift die Versicherung zum Beispiel erst ab Windstärke 8, Überschwemmungsschäden werden ohne den Zusatz einer Elementarschadenversicherung gar nicht übernommen.
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