- Von Redaktion
- 06.12.2017 um 20:39
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat zum ersten Mal Erwerbsunfähigkeitspolicen untersucht. Bei diesen Produkten bekommen die Versicherten eine Rente, wenn sie weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten können – egal in welchem Beruf.
„Man sollte sich im Beratungsgespräch nicht auf die Berufsunfähigkeitsversicherung als einziges Produkt versteifen, sondern die Frage in den Vordergrund stellen, welcher Versicherungsschutz am besten zum Kunden und seinen individuellen beruflichen, finanziellen und gesundheitlichen Verhältnissen passt“, sagt IVFP-Geschäftsführer Frank Nobis. „Eine alternative Absicherung ist meist besser als gar keine.“
Bei der Untersuchung haben die Analysten des IVFP 15 selbstständige Erwerbsunfähigkeitsversicherungen von Anbieter auf bis zu 90 Kriterien in den vier Teilbereichen Unternehmensqualität (20 Prozent), Preis/Leistung (50 Prozent), Flexibilität (20 Prozent) und Transparenz (10 Prozent) untersucht.
Die Tarife mit einer Note von mindestens 1,8 zeigt unsere Bilderstrecke.
Versicherer: Die Bayerische (Foto)
Tarif: SEU Protect
Noten
Unternehmensqualität: 1,7
Preis/Leistung: 1,4
Flexibilität: 2,7
Transparenz: 2,7
Gesamtnote: 1,8
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