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  • Von Lorenz Klein
  • 07.06.2019 um 16:45
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Quo vadis Betriebsrente? Auf dem 12. HDI bAV-Expertenforum 2019 in Köln diskutierten Versicherungsmakler gemeinsam mit Fach-Referenten über die Zukunft der betrieblichen Altersversorgung (bAV) in Deutschland. Pfefferminzia war als Medienpartner ganz nah dran.

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Alexander Siegmund, Gründer und Geschäftsführer der Rentenberatungskanzlei Kölner Pensionsmanagement, nahm den Durchführungsweg der Unterstützungskasse in den Blick, auf den er spezialisiert ist. Konkret ging es um das Betriebsrenten-Konzept SMARTpension, das er selbst entwickelt hat.

Hierbei werden laut Siegmund erstmalig im Durchführungsweg der Unterstützungskasse die beiden unterschiedlichen Finanzierungsarten – rückgedeckt oder kapitalmarktorientiert und jeweils aufgeteilt nach Anspar- und Rentenphase – optimal miteinander kombiniert. Der Versorgungsberechtigte erhalte in dieser Kombination seine lebenslange Rentenzahlung mit Hinterbliebenenversorgung „aus einem Guss“, so Siegmund. 

Kernstück des Konzeptes sei es, dass die bekannten steuerlichen Vorteile der betrieblichen Altersversorgung optimal und vollumfänglich genutzt würden. Gleichzeitig bestehe sowohl vor als auch nach Renteneintritt grundsätzlich voller Insolvenzschutz für die versorgungsberechtigten Personen, wie Siegmund betonte.

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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