Arbeitsroutinen durchbrechen: Diesem Leitmotiv hat sich die Axa an ihrem Pilot-Standort in Hamburg verschrieben – Ruhepausen in angenehmer Atmosphäre sind dabei zentraler Bestandteil. © Axa
  • Von Redaktion
  • 19.10.2017 um 12:32
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Ein Basketballfeld, gemütliche Sessel für ein Power-Napping zwischendurch und Meetings im Kiezkneipen-Ambiente: Am Pilot-Standort Hamburg will die Axa einen neuen Stil des Arbeitens pflegen, der sich an den hippen Jobwelten von Google, Microsoft und Co. orientiert. Machen Sie sich auf unserem virtuellen Rundgang selbst ein Bild davon, ob der Versuch geglückt ist, das Image der Versicherungsbranche von altem Staub befreien zu wollen.

Alexander Vollert (mit Anker in der Hand), Christian Riekel, Personalleiter für Hamburg (links) und Oliver Eske, Programmleiter NWoW, spielen sich die Bälle zu – wenngleich nur rein verbal.©Pfefferminzia

Wer will, darf eine Runde Basketball spielen – Axa-Deutschland-Chef Alexander Vollert (mit Anker in der Hand), Christian Riekel, Personalleiter für Hamburg (links) und Oliver Eske, Programmleiter New Way of Working, präsentieren das neue Konzept.

„Der neue Standort wurde von den Mitarbeitern Heimathafen getauft. Das Ankern im Heimathafen Hamburg symbolisiert zugleich den Aufbruch in eine neue Zeit und ein neues Denken im Konzern“, so Vollert.

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