Arbeitsroutinen durchbrechen: Diesem Leitmotiv hat sich die Axa an ihrem Pilot-Standort in Hamburg verschrieben – Ruhepausen in angenehmer Atmosphäre sind dabei zentraler Bestandteil. © Axa
  • Von Redaktion
  • 19.10.2017 um 12:32
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Ein Basketballfeld, gemütliche Sessel für ein Power-Napping zwischendurch und Meetings im Kiezkneipen-Ambiente: Am Pilot-Standort Hamburg will die Axa einen neuen Stil des Arbeitens pflegen, der sich an den hippen Jobwelten von Google, Microsoft und Co. orientiert. Machen Sie sich auf unserem virtuellen Rundgang selbst ein Bild davon, ob der Versuch geglückt ist, das Image der Versicherungsbranche von altem Staub befreien zu wollen.

In den neuen Räumlichkeiten wird großer Wert auf papierloses Arbeiten gelegt.©Axa

48 Prozent Fläche habe man im Vergleich zum vorherigen Objekt eingespart, ermöglicht habe dies unter anderem das offene Raumkonzept sowie Desk-Sharing.

Ein weiterer Fokus liegt Axa zufolge beim papierlosen Arbeiten. Gänge voller Versicherungsakten werde es in Zukunft nicht mehr an den neuen Standorten geben, denn die digitale Archivierung soll Aktenordner schnellstmöglich ablösen. Der Grund: Nur so könne der regelmäßige Wechsel des Schreibtisches und Arbeitsplatzes innerhalb des Gebäudes, und die damit verbundene „agile und individuelle Gestaltung des Arbeitstages“, funktionieren, so NWoW-Manager Eske.

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