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  • Von Redaktion
  • 24.09.2018 um 15:33
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©Nicolas Det

Den Abschlussvortrag des Gesundheitstags hielt Joachim Haid. Dieses Mal ging es um die Verbindung zwischen Darm und Gehirn. Der Darm bestehe aus ähnlichen Nervenstrukturen wie das Gehirn, erklärte er. Er habe die Fähigkeit zu lernen, außerdem ein Schmerzgedächtnis – und er könne ähnliche Stoffe bilden wie etwa Serotonin oder Dopamin. „20 Prozent der Nervenimpulse gehen vom Gehirn zum Darm, in 80 Prozent der Fälle ist es umgekehrt: Der Darm steuert uns viel mehr, als das Gehirn“, so Haid.

Für die Versicherer habe das Thema wieder Relevanz, weil ein Darm im Ungleichgewicht zu Krankheiten führen könne, Parkinson etwa, Allergien, Depressionen oder Alzheimer. Schlechte Ernährung mit viel frittiertem Essen könne solche Ungleichgewichte befeuern.

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