Arzt Joachim Kürten akupunktiert in Berline eine Migränepatientin: Eine Hauptbeschwerdequelle in der Krankenversicherung ist die medizinische Notwendigkeit von Behandlungen. © dpa/picture alliance
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  • 13.02.2018 um 10:37
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Die Zahl der Beschwerden beim Ombudsmann für die private Krankenversicherung ist 2017 erneut gestiegen. Welche Bereiche am häufigsten für Ärger sorgten, erfahren Sie in unserer Grafikstrecke.

©Tätigkeitsbericht des PKV-Ombudsmanns
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Der PKV-Ombudsmann hat im vergangenen Jahr 4.125 Fälle abgeschlossen. Im Schnitt brauchte er für ein Schlichtungsverfahren rund 19,5 Wochen ab Eingang der Beschwerde. Bei 27,1 Prozent der Abschlüsse konnte der Ombudsmann eine Schlichtung erreichen. In 72,9 Prozent der Fälle war er nicht erfolgreich.

Der hohe Anteil der „erfolglosen“ Schlichtungsanträge spreche für die rechtskonforme Bearbeitung der einzelnen Krankenversicherer, heißt es im Tätigkeitsbericht. Dem Ombudsmann bleibe in diesen Fällen nur, dem Versicherten die Entscheidung der einzelnen Unternehmen zu erklären.

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