- Von Lorenz Klein
- 23.05.2019 um 08:32
Makler und BU-Experte Philip Wenzel sprach als nächstes über “ausgabenorientierte Beratung” in der Arbeitskraftabsicherung. In seinem Vortrag wies er darauf hin, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung keineswegs immer bis zum Endalter 67 zu laufen habe (“eine BU bis 60 kostet die Hälfte”).
Sind beispielsweise die Kinder irgendwann finanziell selbstständig, eröffneten sich auch wieder neue Perspektiven. Und selbst wenn jemand “BU” würde, hieße das nicht per se, dass der Betroffene überhaupt nicht mehr arbeiten wolle oder könne. Eine weitere Einnahmequelle neben der BU-Rente sei also wahrscheinlich.
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