Das Fachpublikum lauscht gespannt den Ausführungen von Joachim Haid. Er war einer von fünf Referenten, die im Rahmen des zweiten Zukunftstages für spannende Einblicke in die Versicherungswelt sorgten. © Jürgen Bindrim
  • Von Lorenz Klein
  • 23.05.2019 um 08:32
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Durchblick – der Zukunftstag für Versicherungsprofis feierte am Dienstag in Köln seine Neuauflage. Hoch über den Dächern der Rhein-Metropole tauschten sich rund 100 Teilnehmer mit namhaften Referenten und Ausstellern darüber aus, wo die Reise im Versicherungsvertrieb in den kommenden Jahren hingehen wird. Wir haben den Tag in Wort und Bild zusammengefasst.

©Jürgen Bindrim

Makler und BU-Experte Philip Wenzel sprach als nächstes über “ausgabenorientierte Beratung” in der Arbeitskraftabsicherung. In seinem Vortrag wies er darauf hin, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung keineswegs immer bis zum Endalter 67 zu laufen habe (“eine BU bis 60 kostet die Hälfte”).

Sind beispielsweise die Kinder irgendwann finanziell selbstständig, eröffneten sich auch wieder neue Perspektiven. Und selbst wenn jemand “BU” würde, hieße das nicht per se, dass der Betroffene überhaupt nicht mehr arbeiten wolle oder könne. Eine weitere Einnahmequelle neben der BU-Rente sei also wahrscheinlich. 

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Lorenz Klein

Lorenz Klein gehörte dem Pfefferminzia-Team seit 2016 an, seit 2019 war er stellvertretender Chefredakteur bei Pfefferminzia. Im Oktober 2023 hat Klein das Unternehmen verlassen, um sich neuen Aufgaben in der Versicherungsbranche zu widmen.

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